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Wie bist du zum Yoga gekommen?

Ich habe mich schon immer sehr für Philosophie und verschiedenste Welt-/ und Lebensanschauungen interessiert. Während meines Studiums der Wirtschaft und Philosophie hat mir Yoga auf körperlicher Ebene geholfen, meine Körperhaltung hat sich verbessert, mein Körperbewusstsein ist gewachsen. Als ich dann zum ersten Mal 2016 in Indien gelandet bin, hat mich die Lebensweise, die Lebensphilosophie dieses bunten, tiefgründigen Landes fasziniert, ich wusste in diese Kultur & ihre Lehren möchte ich tiefer eintauchen. 

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Warum ich es liebe Yoga zu unterrichten:

Meine Yoga Praxis ist meine Konstante, egal in welcher Form, ob Meditation, Asanas oder bewusste Momente im Alltag - sie hilft mir dort anzukommen wo ich gerade bin und zu sein! Was auch immer im Außen passiert und was es folglich bei mir im Innen auslöst, es gibt immer eine passende Asana, eine Atemübung oder Meditationspraxis, die mir hilft. Yoga ist ein Anker, der uns mit Klarheit in den Moment bringen kann. Deshalb liebe ich es dieses Wissen mit dir zu teilen und dir diese "Werkzeuge" mit auf den Weg zu geben. 

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Lieblingsasana:

Shirshasana (Kopfstand)

Wie bist du zum Yoga gekommen?
Yoga ist mir schon im Grundschulalter begegnet, da in Indien an vielen Schulen Yoga unterrichtet wird. Da meine Eltern Yogalehrer sind, bin ich mit den Praktiken aufgewachsen und auch die Yoga Philosophie ist Teil meines Lebens.

Warum ich es liebe Yoga zu unterrichten:
Nachdem ich die Kampfkünste erlernt habe, glaube ich, dass Yoga die Grundlage für jede Kunst bildet, angefangen damit, den Geist ruhig zu halten, bis hin zum Verständnis der Tiefe eines Gedankens, zum Verständnis des Konzepts von Leben und Tod, der Existenz von allem. Die Philosophie hilft uns, ein besserer Mensch zu werden, und sie erlaubt uns, unseren eigenen Denkprozess zu verstehen. Das zu lehren, was ich gelernt habe, wird in der Philosophie auch als Rishi Rin bezeichnet, was bedeutet, das Wissen an andere weiterzugeben.

Lieblingsasana: 
Sukhasana (Schneidersitz)

Wie bist du zum Yoga gekommen?

Schon als Kind habe ich Yoga praktiziert. Damals lag mein Fokus eher auf den körperlichen Asanas. Während meiner Jugend entwickelte ich andere Interessen, bis ich im Alter von 21 Jahren erneut den Weg zum Yoga fand. Seitdem begleitet mich meine körperliche Praxis erneut. Jedoch befasse ich mich seit einiger Zeit immer mehr mit den spirituellen Aspekten des Yogas, mit Meditation und dem Zur-Ruhe-bringen meiner Gedanken und meines Geistes. Im Januar 2023 habe ich dann meine 200h Hatha-Vinyasa Ausbildung abgeschlossen und freue mich sehr, dass ich bei Clari und Pratiush mit ins Team aufgenommen wurde.

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Warum ich es liebe Yoga zu unterrichten:

Yoga zu unterrichten ist für mich in vielerlei Hinsicht eine ganz wertvolle Erfahrung: Durch die vielen Einflüsse der Umwelt, durch Stress, Verpflichtungen, Vergleiche und Bewertungen von außen vergessen wir uns oft selbst und das, was uns guttut. Yoga-Klassen zu unterrichten und die Schüler:innen bei ihrem Weg zu sich selbst zu begleiten finde ich dabei ganz besonders faszinierend. Dabei ist mir Akzeptanz der eigenen (körperlichen) Grenzen und Wertfreiheit ganz besonders wichtig.

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Lieblings-Asana:

Zu meinen Lieblings-Asanas gehören Armbalancen, wie zum Beispiel die Feuerfliege
(Titibhasana) oder die Krähe (Bakasana) :)

Wie bist du zum Yoga gekommen?

Yoga kam zu mir “zufällig“ als ich 13 Jahre war. Meine Mama und ihre Freunde haben eine Yoga Lehrerin gefunden und wir haben alle angefangen. Die Gruppe war nicht mehr da, aber ich war verliebt in Yoga Philosophie und habe 7 Jahre lang in Brasilien praktiziert. Das Leben passiert manchmal einfach und ich habe aufgehört mit den Asanas. Nach der Geburt meiner Tochter vor 7 Jahre, habe ich den Zuruf bekommen und bin tief in Yoga eingetaucht mit Trainings, Meditation, Lernen, Praktik... Yoga ergänzt meine Praxis als Holistic Nutrionist und Psychologin und es ist ein Lifestyle.  

Warum ich es liebe Yoga zu unterrichten:

Ich liebe die Möglichkeit ein Tool in deinem Yogaweg zu sein und ich benutze jedes Treffen als eine Chance weiter zu lernen...über Yoga, über Mensch, über mich, über das Leben. 

Meine Lieblingsasana: 

Karnapidasana (die Knie-Ohr-Haltung)

Wie bin ich zum Yoga gekommen?
Ich habe mit Yoga in einer Phase meines Lebens begonnen, in der ich viel Stress im Job hatte. Meine wöchentliche Yogastunde  war damals eine gute Möglichkeit zur Ruhe zu kommen— ein Moment, in dem ich den Alltag hinter mir lassen konnte. Mit der Zeit wurde Yoga ein immer größerer und unverzichtbarer Teil meines Lebens und irgendwann war die Ausbildung der nächste Schritt um noch mehr darüber zu lernen. Was mich bis heute am meisten begeistert, ist die Vielfalt von Yoga — dass es weit über die reine Asana-Praxis hinausgeht.

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Warum unterrichte ich Yoga?
In meiner Yogalehrerinnen-Ausbildung habe ich erfahren, wie tiefgründig und facettenreich Yoga wirklich ist. Es geht nicht nur um Asanas, sondern auch um Atmung (Pranayama), Meditation und die dahinterliegende Philosophie. Yoga bietet in jeder Lebensphase die Möglichkeit, auf die eigenen Bedürfnisse zu fokussieren, ein besserer Körpergefühl aufzubauen, zur Ruhe zu kommen und den Blick für das Wesentliche zu schärfen.

Mit meinen Stunden möchte ich genau diese Erfahrung weitergeben: einen Raum schaffen, in dem meine Schüler*innen in die Welt des Yoga eintauchen, sich ausprobieren und vielleicht ein Stück mehr bei sich selbst ankommen können:) 

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Meine Lieblings-Asana:
Taube – Sie hilft mir, immer wieder loszulassen– sowohl im Körper als auch im Kopf:)

Wie bist du zum Yoga gekommen?

Zum Yoga gekommen bin ich über Umwege. Ich habe lange Zeit nicht gut auf mich und meinen Körper aufgepasst – irgendwann hat mein Körper gestreikt, sodass ich den Kraft- und Ausdauersport, den ich jahrelang in extremem Ausmaß betrieben habe, vorübergehend einstellen musste. In dieser Zeit habe ich Yoga für mich entdeckt – zunächst als „Mittel zum Zweck". Etwas später dann als das, wonach sich meine Seele in all den Jahren zutiefst gesehnt hat: Ein Ort zum Ankommen, Kraft tanken, Klarheit und Ruhe finden.

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Warum ich es liebe Yoga zu unterrichten:
Ich liebe es, die Magie des Yoga und meine Begeisterung dafür mit Anderen zu teilen. In unserer schnelllebigen Welt möchte ich zudem einen Raum halten, an dem du spüren kannst, was du wirklich brauchst. An dem du dir selbst begegnen und dich auf einer tieferen Ebene kennenlernen kannst. 

Meine Lieblingsasana:

Meine Lieblingsasana ist die Krähe, weil es die erste etwas komplexere Asana war, die ich auf meinem Yogaweg lernen durfte. Das hat mir jede Menge Vertrauen in mich, meinen Körper und meine Fähigkeiten geschenkt.

Wie bist du zum Yoga gekommen?

Meine erste Yogastunde besuchte ich mit 16 Jahren. Wirklich bedeutsam wurde Yoga für mich allerdings erst ein paar Jahre später, in einer Lebensphase, die sehr laut und durcheinander war. Yoga lehrte mich innezuhalten und hat mir einen sicheren Ort geschenkt. 

Warum ich es liebe Yoga zu unterrichten:

Ganz nach dem Motto: Ich lerne von meinen Schülern, meine Schüler lernen von mir, ist jede Stunde voller Inspiration und neuer Erfahrung. 

Meine Lieblingsasana: 

Tiefe Hocke/Yogi- Squat: Malasana

Infos folgen :) 

Wie bist du zum Yoga gekommen?
Ich war schon immer eine Frau, die gerne alles unter Kontrolle hat. Warum etwas ungewiss lassen, wenn ich doch alles genau planen und organisieren kann? ;) Über die Zeit hat mir mein Körper mit gesundheitlichen Symptomen gezeigt, dass das ziemlich anstrengend ist und sehr viel Kraft kostet. Das ist u.a. ein Grund, warum ich zum Yoga gekommen bin - eine fantastische Möglichkeit, sich mit dem Fluss des Lebens anzufreunden und die Kontrolle auch mal abzugeben.

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Warum ich es liebe Yoga zu unterrichten?
Yoga ist für mich keine starre Lehre, sondern eine Philosophie, eine Sportart und ein Lifestyle. Gepaart mit Erkenntnissen aus der Psychologie, ayurvedischen Lehren und Ernährung ist Yoga mein Tool, um geerdet zu bleiben, mir selbstbewusst zu sein und in die Selbstermächtigung zu kommen. Es hilft mir, auf meinen Körper zu hören, meiner Intuition zu vertrauen und meine männliche und weibliche Energie in Einklang zu bringen. Diese Dinge möchte ich sehr gerne weitergeben, weil sie mir selbst so viel geben. :)

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Lieblingsasana:
mal so, mal so - je nach Stimmung. Manchmal liebe ich Natarajasana, den Tänzer, weil er mir Balance schenkt; an einem anderen Tag, wenn ich z.B. mehr Rückzug brauche, lasse ich mich lieber ganz in den schlafenden Schwan sinken.

Infos folgen :)

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